Foto: Stephan Glagla

Shell Game – Lost in Paranoialand

Game Performance

Wann?

Premierenwochenende: 04. – 06.09.2020
Schaubude Berlin: 24. – 27.03.2022
FIDENA: 13. – 14.05.2022

Wo?

Premiere: Ringlokschuppen.Ruhr
März 2022: Schaubude Berlin
Mai 2022: Jahrhunderthalle, Dampfgebläsehaus im Rahmen des FIDENA-Festival

Wie lange? 180 Minuten

Sprachen? Deutsch

Was?

Lassen Sie sich von Paranoia Tours zu den entferntesten Planeten der Galaxie entführen und erleben Sie eine fantastische Reise voller Abenteuer!
Mit der „Comfort&Conscious“-Garantie fliegen Sie bequem und CO2 neutral zu den aufregendsten Sternen und erleben die unberührtesten Sphären, ohne auf Ihren gewohnten Luxus zu verzichten. Unsere Hochleistungsandroiden tragen das Gütesiegel der ISG und begleiten Sie sicher auf Ihrer Reise. Lassen Sie Ihren Wünschen freien Lauf und tauschen Sie ein in Planeten voller Wunder. Yes, it‘s real!

In Anna Kpoks neuem Live-Game wird der Erlebnis-Urlaub zur Überlebensprobe: Nach einem Defekt an Bord des Paranoia-Cruisers wurden alle Reisende auf dem nächsten Rettungsplaneten abgesetzt. Vereint in der Fremde gilt es jetzt das Notfallprotokoll zu befolgen, die grundlegenden Regeln einer Gesellschaft aufrechtzuerhalten und die Tage bis zur Rettung zu überstehen. Doch unerklärliche Zwischenfälle lassen Zweifel aufkommen, ist wirklich alles so, wie es auf den ersten Blick erscheint?

Shell Game – Lost in Paranoialand basiert auf Motiven der gleichnamigen Kurzgeschichte von Philip K. Dick und ist eine Mischung aus partizipativem Theaterabend und Live-Game: bis zu 30 Zuschauer*innen müssen sich als Reisegruppe Rätseln und Aufgaben auf einem fremden Planeten stellen, gemeinsam richtungsweisende Entscheidungen treffen und als Gruppe bestehen.

Beteiligte von Anna Kpok: Emese Bodolay, Gabor Bodolay, Kathrin Ebmeier, Len Klapdor, Kirsten Möller, Kristin Naujokat, Almut Pape, Klaas Werner

Weitere Beteiligte: Tim Diedrich (Assitenz Bühnenbild), Julian Eckstein (Produktionsassistenz), Clara Gohmert (Performance), Marco Gonzalez Avello (Performance), Renata Hervoly (Musik), Josephine Hock (Performance), Theresa Hupp (Performance), Grit Schuster (Grafik, AR-Design und Programmierung)

Fotos: Stephan Glagla

Eine Anna Kpok Produktion gemeinsam mit Ringlokschuppen Ruhr und Schaubude Berlin. Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR und das NRW KULTURsekretariat Wuppertal.